Nein zur Verrechnungssteuer-Vorlage

Von der Verrechnungssteuer-Vorlage profitieren einige wenige Grosskonzerne und Grossanleger. KMU wie eine Bäckerei, ein Blumengeschäft oder eine Schreinerei hingegen nicht, weil sie sich nicht über die Ausgabe von Obligationen finanzieren. Die Abschaffung der Verrechnungssteuer fördert zudem die Steuerkriminalität und führt zu massiven Steuerausfällen von jährlich bis zu 800 Millionen Franken. Am Schluss müssen einmal mehr wir alle, die Bürgerinnen und Bürger, für die Kosten aufkommen.

  • Nur 200 Konzerne profitieren.
  • Die Abschaffung fördert die Steuerkriminalität.
  • Die Steuerausfälle werden kleingeredet.
  • Ein Grossteil fliesst ins Ausland ab.
  • Das passt in den grossen Plan: Am Schluss sollen nur noch Lohn, Rente und Konsum besteuert werden.

Karniga Puvaneswaran, Vorstandsmitglied SP Ostermundigen

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