- «Die Leistungen in Ostermundigen sind am unteren Ende», sagt sie. In der Stadt gebe es Wohnbauförderung, aktive Siedlungs- und Verkehrsent- wicklung und genügend Kitaplätze, auch gemeindeeigene, argumentiert Fredrich. Sie hat den Antrag, die Fusion mit der Stadt Bern zu prüfen, ins Parlament gebracht.
- «Eine Fusion kann nur gelingen, wenn der Gemeindepräsident voll dahinter steht», sagt sie. Das zeige die Erfahrung aus anderen Fusionen.
- Fredrich kritisierte die Gemeinde Ostermundigen dafür, bei Bauprojekten zu wenig verbindlich auf Nachhaltigkeit zu bestehen und zu wenig in Bildung oder innovative Sozialprojekte zur Bekämpfung von Armut zu investieren.
- Verbindlichkeit beim Klima, Innovation im sozialen Bereich.
- Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ihr besonders wichtig. Kitas allein reichten dazu nicht
- aus. Basisstufen. Ganztagesschulen. Die Stadt Bern sei in jenen Bereichen schon weiter.
Lesen Sie die beiden Artikel:
Auf Achse – Berner Zeitung
Eine «Bärner*in» fordert Iten heraus – Der Bund